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Lyrics
In tiefem Winter bei Kälte und Schnee
in eisiges Dunkel getaucht ein See
kein einziger Stern schickt hier sein Licht
kein Strahl, der noch auf Statuen bricht
Oh, du Starre, ewige Nacht
Hältst mondlos, lichtlos du die Wacht
über eine tote, kalte Weit
über ein totes, leeres Himmelszelt
Nichtig sind Raum, Zeit und Existenz
alles ist wertlos in Helios Absenz
wo kein Licht herrscht, gibt es kein Leben
nur zeitlose Stille beim Warten aufs Beben
Schatten zu Licht
auf dass das Dunkel bricht
auf dass Sonn und Mond
am Himmel wieder thront
Schatten zu Licht
auf dass Helios wieder spricht
auf dass es strahlend grell
entfacht des Lebens Quell
Ein Auflehnen gegen die Endlosigkeit in Schwarz
gefroren stumme Träne - der Bäume schwarzes Harz
der Lohn für alles, was ihr bisher gesät
bleibt ein Funke Hoffnung - in Ewigkeit ist es nie zu spät
Donnernd fährt ein Blitz vorn Firmament
greller Schein - nur ein kurzer Moment
da fliegt ein Funke hinab in tiefste Klamm
entzündet dort einer Trauerweide kahlen Stamm
Es lodern die Flammen hoch und heiß
es schmilzt behände alles Eis
legt zu Tag, was einst gefroren
so ward die Welt aufs Neu geboren
Reinigend Flamme fegt übers Land
setzt Wälder, Tal und Feld in Brand
rasend flieht das Dunkel vorm Feuer
vertrieben die Eiszeit, das Ungeheuer
Nun steigt hoch die Sonne in schwelender Glut
schickt all ihr Licht in herrlicher Flut
Wo einst das Harz, nun Flügelschläge - rasche
es keimt ein Leben - ein Phönix aus der Asche
in eisiges Dunkel getaucht ein See
kein einziger Stern schickt hier sein Licht
kein Strahl, der noch auf Statuen bricht
Oh, du Starre, ewige Nacht
Hältst mondlos, lichtlos du die Wacht
über eine tote, kalte Weit
über ein totes, leeres Himmelszelt
Nichtig sind Raum, Zeit und Existenz
alles ist wertlos in Helios Absenz
wo kein Licht herrscht, gibt es kein Leben
nur zeitlose Stille beim Warten aufs Beben
Schatten zu Licht
auf dass das Dunkel bricht
auf dass Sonn und Mond
am Himmel wieder thront
Schatten zu Licht
auf dass Helios wieder spricht
auf dass es strahlend grell
entfacht des Lebens Quell
Ein Auflehnen gegen die Endlosigkeit in Schwarz
gefroren stumme Träne - der Bäume schwarzes Harz
der Lohn für alles, was ihr bisher gesät
bleibt ein Funke Hoffnung - in Ewigkeit ist es nie zu spät
Donnernd fährt ein Blitz vorn Firmament
greller Schein - nur ein kurzer Moment
da fliegt ein Funke hinab in tiefste Klamm
entzündet dort einer Trauerweide kahlen Stamm
Es lodern die Flammen hoch und heiß
es schmilzt behände alles Eis
legt zu Tag, was einst gefroren
so ward die Welt aufs Neu geboren
Reinigend Flamme fegt übers Land
setzt Wälder, Tal und Feld in Brand
rasend flieht das Dunkel vorm Feuer
vertrieben die Eiszeit, das Ungeheuer
Nun steigt hoch die Sonne in schwelender Glut
schickt all ihr Licht in herrlicher Flut
Wo einst das Harz, nun Flügelschläge - rasche
es keimt ein Leben - ein Phönix aus der Asche
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