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Lyrics
Da ist ein Ungemach, tief gebettet in meiner Brust.
Das nach oben steigt und mein Herz klamm umschließt.
Mit Händen vor den Augen, blind gleißt mir die Nacht schwarz als Tageslicht.
Da ist der Schnitt, den ich panisch tastend suche,
der sich wild pochend reckt nach meinen Sinnen.
Ein schmaler Spalt, der glühend heiß verströmt.
Ein tiefer Aortamund, scharlachrot gekrönt.
Wer führte des Messer Schneide, zu öffnen jene Pforte?
War nicht ich es, immer mit sich allein und sich stets zu nah?
Hatte ich denn das Gräuel schon vergessen?
Das Menetekel, das an der hohen Zinne prangte?
Mene mene tekel – meiner Tage letzte Stunden!
Mene mene tekel – von Gott gewogen und für zu leicht befunden!
Mene mene tekel – den Leib gemessen, Stein um Stein.
Ich flehe bei Gott, möge dies das Ende sein!
Da ist ein Ungemach, tief gebettet in meiner Brust.
Das nach oben steigt und mein Herz klamm umschließt.
Mit Händen vor den Augen, Feuerringe auf meinem Gesicht,
blind gleißt mir die Nacht schwarz als Tageslicht.
Wer hat diese Dunkelheit nur beschworen?
Bin ich es, mit Ihr allein und ihr stets zu nah?
Hatte ich denn das Gräuel schon vergessen?
Das Menetekel, bei Gott, ich flehe!
Mene mene tekel – meiner Tage letzte Stunden!
Mene mene tekel – von Gott gewogen und für zu leicht befunden!
Mene mene tekel – den Leib gemessen, Stein um Stein.
Ich flehe bei Gott, möge dies das Ende sein!
Das nach oben steigt und mein Herz klamm umschließt.
Mit Händen vor den Augen, blind gleißt mir die Nacht schwarz als Tageslicht.
Da ist der Schnitt, den ich panisch tastend suche,
der sich wild pochend reckt nach meinen Sinnen.
Ein schmaler Spalt, der glühend heiß verströmt.
Ein tiefer Aortamund, scharlachrot gekrönt.
Wer führte des Messer Schneide, zu öffnen jene Pforte?
War nicht ich es, immer mit sich allein und sich stets zu nah?
Hatte ich denn das Gräuel schon vergessen?
Das Menetekel, das an der hohen Zinne prangte?
Mene mene tekel – meiner Tage letzte Stunden!
Mene mene tekel – von Gott gewogen und für zu leicht befunden!
Mene mene tekel – den Leib gemessen, Stein um Stein.
Ich flehe bei Gott, möge dies das Ende sein!
Da ist ein Ungemach, tief gebettet in meiner Brust.
Das nach oben steigt und mein Herz klamm umschließt.
Mit Händen vor den Augen, Feuerringe auf meinem Gesicht,
blind gleißt mir die Nacht schwarz als Tageslicht.
Wer hat diese Dunkelheit nur beschworen?
Bin ich es, mit Ihr allein und ihr stets zu nah?
Hatte ich denn das Gräuel schon vergessen?
Das Menetekel, bei Gott, ich flehe!
Mene mene tekel – meiner Tage letzte Stunden!
Mene mene tekel – von Gott gewogen und für zu leicht befunden!
Mene mene tekel – den Leib gemessen, Stein um Stein.
Ich flehe bei Gott, möge dies das Ende sein!
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