Heimdalls Spross
Heathen Foray
Oathbreaker • 2023
Lyrics
Riesig schwer auf meiner Brust
Liegt Gewicht der neuen Zeit
Wie kam es während Wimpernschlage
Nur so schrecklich, schrecklich weit?
Heimdalls Spross, du kamst doch erst
Willst du schon wieder, wieder fort?
Willst du nicht liebend leben
An diesem, dir gegeb’nen Ort?
Weiter im Gleichstrom treiben
Das Ganze niemals nicht erkennen
Wirst du nicht länger bleiben
Wirst du schreien, wirst du brennen
Das Blau, das Grün, soll grau nun weichen
Ist das nicht furchtbar trist?
Schickt man dir wiederholt auch Zeichen
Ist’s, dass du sie gar nicht liest
Und bist du Teil von Allem
Und trotzdem ganz du selbst
Kehrst ein in gold’ne Hallen
Verhinderst, dass du fällst
Ertrinkst in Hass, in Frust, in Zwietracht
Hetzt von Tag zu Tag
Wölfe lauern, Fratzen kreischen
Spürst Kälte der längsten Nacht
Wär’s als wärst du einsam
Sind And’re auch soweit
Hinter dir, erhob’nen Schwertes
Ebenso bereit
Heimdalls Spross, erhebe dich
Ich weiß, dass du das kannst
Ich glaub an dich, voll Zuversicht
Ist leichter als du ahnst
Steh nun auf, pack mit an
Lindere dein Leid
Und bist du Teil von Allem
Und trotzdem ganz du selbst
Kehrst ein in gold’ne Hallen
Verhinderst, dass du fällst
Heimdalls Spross, du kamst doch erst
Willst du schon wieder, wieder fort?
Willst du nicht liebend leben
An diesem, dir gegeb’nen Ort?
Weiter im Gleichstrom treiben
Das Ganze niemals nicht erkennen
Wirst du nicht länger bleiben
Wirst du schreien, wirst du brennen
Liegt Gewicht der neuen Zeit
Wie kam es während Wimpernschlage
Nur so schrecklich, schrecklich weit?
Heimdalls Spross, du kamst doch erst
Willst du schon wieder, wieder fort?
Willst du nicht liebend leben
An diesem, dir gegeb’nen Ort?
Weiter im Gleichstrom treiben
Das Ganze niemals nicht erkennen
Wirst du nicht länger bleiben
Wirst du schreien, wirst du brennen
Das Blau, das Grün, soll grau nun weichen
Ist das nicht furchtbar trist?
Schickt man dir wiederholt auch Zeichen
Ist’s, dass du sie gar nicht liest
Und bist du Teil von Allem
Und trotzdem ganz du selbst
Kehrst ein in gold’ne Hallen
Verhinderst, dass du fällst
Ertrinkst in Hass, in Frust, in Zwietracht
Hetzt von Tag zu Tag
Wölfe lauern, Fratzen kreischen
Spürst Kälte der längsten Nacht
Wär’s als wärst du einsam
Sind And’re auch soweit
Hinter dir, erhob’nen Schwertes
Ebenso bereit
Heimdalls Spross, erhebe dich
Ich weiß, dass du das kannst
Ich glaub an dich, voll Zuversicht
Ist leichter als du ahnst
Steh nun auf, pack mit an
Lindere dein Leid
Und bist du Teil von Allem
Und trotzdem ganz du selbst
Kehrst ein in gold’ne Hallen
Verhinderst, dass du fällst
Heimdalls Spross, du kamst doch erst
Willst du schon wieder, wieder fort?
Willst du nicht liebend leben
An diesem, dir gegeb’nen Ort?
Weiter im Gleichstrom treiben
Das Ganze niemals nicht erkennen
Wirst du nicht länger bleiben
Wirst du schreien, wirst du brennen
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