Schicksalsknecht
Heathen Foray
Weltenwandel • 2020
Lyrics
Alp reift, reift in mir
Beherzt greift er nach mir
Er reist weit, reist in mir
Galle und Gift speit er in mir
Ich sehe weit, weit hinfort
Zu aller Zeit, jedem Ort
Endlich kommt mein Blick zurück
Flüstert leis’ durch die Nacht: Erwach!
Erwach!
Stelle fest, dass da nichts, ja gar nichts sich ändern lässt
Das was sein wird, das was war, ist für jetzt und immer da
Ehern Spinnwerk, Wahrheit formend, durchzieht alle Ewigkeit
Gähnend Grund vom Anbeginn, bis übers Ende aller Zeit
Verworren spinn die Nornen Netz
Versuch die Knoten zu durchschlagen
Keine Klinge scharf genug
Dein Schicksal musst ertragen
Ergib dich doch dem Lebensfluss
Und lass dich einfach treiben
Was bringt dir schon dein Verdruss
Lindert keine Leiden
An deinem Weg kannst du nichts ändern
All dein Leid dir vorbestimmt
Verzag doch nicht
Was weißt du schon?
Weißt du, wo es dich hinbringt?
Verworren spinn die Nornen Netz
Versuch die Knoten zu durchschlagen
Keine Klinge scharf genug
Dein Schicksal musst ertragen
Ergib dich doch dem Lebensfluss
Und lass dich einfach treiben
Was bringt dir schon dein Verdruss
Lindert keine Leiden
Die Erde dreht sich unausweichlich
Ewiglich im alten Trott
Und die Mühlen mahlen reichlich
Kleinen Menschen nur zum Spott
Ergib dich doch dem Lebensfluss
Und lass dich einfach treiben
Was bringt dir schon dein Verdruss
Lindert keine Leiden
Und so sah er tief hinein in der weltenweit Geflecht
Sah unumstößlich Lebenswandel
Für jeden armen Schicksalsknecht
Und so sah er tief hinein in der weltenweit Geflecht
Sah unumstößlich Lebenswandel
Für jeden armen Schicksalsknecht
Beherzt greift er nach mir
Er reist weit, reist in mir
Galle und Gift speit er in mir
Ich sehe weit, weit hinfort
Zu aller Zeit, jedem Ort
Endlich kommt mein Blick zurück
Flüstert leis’ durch die Nacht: Erwach!
Erwach!
Stelle fest, dass da nichts, ja gar nichts sich ändern lässt
Das was sein wird, das was war, ist für jetzt und immer da
Ehern Spinnwerk, Wahrheit formend, durchzieht alle Ewigkeit
Gähnend Grund vom Anbeginn, bis übers Ende aller Zeit
Verworren spinn die Nornen Netz
Versuch die Knoten zu durchschlagen
Keine Klinge scharf genug
Dein Schicksal musst ertragen
Ergib dich doch dem Lebensfluss
Und lass dich einfach treiben
Was bringt dir schon dein Verdruss
Lindert keine Leiden
An deinem Weg kannst du nichts ändern
All dein Leid dir vorbestimmt
Verzag doch nicht
Was weißt du schon?
Weißt du, wo es dich hinbringt?
Verworren spinn die Nornen Netz
Versuch die Knoten zu durchschlagen
Keine Klinge scharf genug
Dein Schicksal musst ertragen
Ergib dich doch dem Lebensfluss
Und lass dich einfach treiben
Was bringt dir schon dein Verdruss
Lindert keine Leiden
Die Erde dreht sich unausweichlich
Ewiglich im alten Trott
Und die Mühlen mahlen reichlich
Kleinen Menschen nur zum Spott
Ergib dich doch dem Lebensfluss
Und lass dich einfach treiben
Was bringt dir schon dein Verdruss
Lindert keine Leiden
Und so sah er tief hinein in der weltenweit Geflecht
Sah unumstößlich Lebenswandel
Für jeden armen Schicksalsknecht
Und so sah er tief hinein in der weltenweit Geflecht
Sah unumstößlich Lebenswandel
Für jeden armen Schicksalsknecht
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