
Lauf
Macbeth (DEU)
Macbeth • 2006
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Lyrics
Ich folge deiner Fährte wie der Jäger dem Wild
Dein unschuldiger Körper mein Verlangen stillt
Deine Füße schmerzen von zerbrochenem Glas
Wie ein tollwütiger Hund leck ich das Blut vom Gras
Hörst du mich, ich bin hinter dir
Deine Angst weckt die Lust in mir
Lauf, lauf!
Versuch zu fliehen –
Doch du entkommst mir nicht!
Hecktisch tasten deine wunden Hände
Fingernägel krallen sich tief in Kellerwände
Kein Flehen beendet unser schönes Spiel
Knie nieder und bring mich an mein Ziel
Spürst du mich, ich bin über dir
Deine Angst weckt die Lust in mir
Nur noch ein Augenblick, dann ist die süße Qual vorbei
Meine Hand an deiner Kehle erstickt den letzten Schrei
Ewige Dunkelheit verschlingt dein Lebenslicht
Dein Gesicht verwelkt, mit starrem Blick dein Auge bricht
Lauf, lauf!
Du glaubst, du rennst –
Doch du rührst dich nicht!
Dein unschuldiger Körper mein Verlangen stillt
Deine Füße schmerzen von zerbrochenem Glas
Wie ein tollwütiger Hund leck ich das Blut vom Gras
Hörst du mich, ich bin hinter dir
Deine Angst weckt die Lust in mir
Lauf, lauf!
Versuch zu fliehen –
Doch du entkommst mir nicht!
Hecktisch tasten deine wunden Hände
Fingernägel krallen sich tief in Kellerwände
Kein Flehen beendet unser schönes Spiel
Knie nieder und bring mich an mein Ziel
Spürst du mich, ich bin über dir
Deine Angst weckt die Lust in mir
Nur noch ein Augenblick, dann ist die süße Qual vorbei
Meine Hand an deiner Kehle erstickt den letzten Schrei
Ewige Dunkelheit verschlingt dein Lebenslicht
Dein Gesicht verwelkt, mit starrem Blick dein Auge bricht
Lauf, lauf!
Du glaubst, du rennst –
Doch du rührst dich nicht!
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