Demmin
Macbeth (DEU)
Gedankenwächter • 2020
Lyrics
Langsam rollt die Front heran, es ist Anfang Mai.
Da ist der Krieg schon fast vorbei.
Man hat die Stadt schon aufgegeben, die Brücken sind zerstört.
Ein jeder am Stadtrand die Panzer rollen hört.
Jetzt hält der Tod Einzug in die Stadt.
Nun kommt zurück, was man entfesselt hat.
Wenn die Feuer sinken, dann ist es vorbei.
Der Tod zieht endlich weiter, ein Ende hat das Leid.
Eingekesselt in der Falle und alles brennt.
Jeder, der noch laufen kann, um sein Leben rennt.
Manche nehmen Strick und Gift, springen in den Tod.
Wollen nicht mehr warten auf das, was ihnen droht.
Sterbend in den Flüssen, sind vor Angst gelähmt.
Keiner ist mehr da, der den Feind noch zähmt.
Wenn die Feuer sinken, dann ist es vorbei.
Der Tod zieht endlich weiter, ein Ende hat das Leid.
Die Stadt steht noch in Flammen, das Leben ist erstarrt.
Die ersten Leichen werden aus der Stadt gekarrt.
Tote hängen in den Bäumen, wiegen sich im Wind,
liegen starr in ihren Betten: Mutter, Vater, Kind.
Treiben tot im Fluss dahin, sinken still hinab.
Nur des Windes Klage über ihrem Grab.
Wenn die Feuer sinken, dann ist es vorbei.
Der Tod zieht endlich weiter, ein Ende hat das Leid.
Da ist der Krieg schon fast vorbei.
Man hat die Stadt schon aufgegeben, die Brücken sind zerstört.
Ein jeder am Stadtrand die Panzer rollen hört.
Jetzt hält der Tod Einzug in die Stadt.
Nun kommt zurück, was man entfesselt hat.
Wenn die Feuer sinken, dann ist es vorbei.
Der Tod zieht endlich weiter, ein Ende hat das Leid.
Eingekesselt in der Falle und alles brennt.
Jeder, der noch laufen kann, um sein Leben rennt.
Manche nehmen Strick und Gift, springen in den Tod.
Wollen nicht mehr warten auf das, was ihnen droht.
Sterbend in den Flüssen, sind vor Angst gelähmt.
Keiner ist mehr da, der den Feind noch zähmt.
Wenn die Feuer sinken, dann ist es vorbei.
Der Tod zieht endlich weiter, ein Ende hat das Leid.
Die Stadt steht noch in Flammen, das Leben ist erstarrt.
Die ersten Leichen werden aus der Stadt gekarrt.
Tote hängen in den Bäumen, wiegen sich im Wind,
liegen starr in ihren Betten: Mutter, Vater, Kind.
Treiben tot im Fluss dahin, sinken still hinab.
Nur des Windes Klage über ihrem Grab.
Wenn die Feuer sinken, dann ist es vorbei.
Der Tod zieht endlich weiter, ein Ende hat das Leid.
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