
Weiße Frau
Thorondir
Aus Jenen Tagen • 2011
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Lyrics
Ein Burgherr aus einem bayerischen Orte
Hegte einst Groll gegen sein Weib
Sein Knecht überbrachte ihm scheußliche Worte
Da sie einem anderen bot ihren Leib
Refrain
Wie eine Gestalt aus dem Nebel steigend
Sich nur in den Raunächten zeigend
Bringt sie mit sich Kälte Frost und Tod
Ihre Hände blutig ihre Augen feuerrot
Ihr weißes Gewand weht wie ein Schleier im Wind
Das grausige Kreischen durch Mauern dringt
Sie rächt die denen Unrecht getan
So taucht sie ein in einen blutrünstigen Wahn
Um die Untreue seiner Geliebten zu vergelten
Entsandte er einen Mörder um sie zu richten
Denn die Worte des Knechts ihn zu sehr quälten
Der Mörder tote sie um seines Herren Befehl zu verrichten
Refrain
Sie beteuerte ihre Unschuld bis zum Schluss
Seither hält sie über der Herren Weiber Wache
Aus ewig sie dies Schicksal erleiden muss
Deren Seele wandelnd erschien fordernd ihre Rache
Hegte einst Groll gegen sein Weib
Sein Knecht überbrachte ihm scheußliche Worte
Da sie einem anderen bot ihren Leib
Refrain
Wie eine Gestalt aus dem Nebel steigend
Sich nur in den Raunächten zeigend
Bringt sie mit sich Kälte Frost und Tod
Ihre Hände blutig ihre Augen feuerrot
Ihr weißes Gewand weht wie ein Schleier im Wind
Das grausige Kreischen durch Mauern dringt
Sie rächt die denen Unrecht getan
So taucht sie ein in einen blutrünstigen Wahn
Um die Untreue seiner Geliebten zu vergelten
Entsandte er einen Mörder um sie zu richten
Denn die Worte des Knechts ihn zu sehr quälten
Der Mörder tote sie um seines Herren Befehl zu verrichten
Refrain
Sie beteuerte ihre Unschuld bis zum Schluss
Seither hält sie über der Herren Weiber Wache
Aus ewig sie dies Schicksal erleiden muss
Deren Seele wandelnd erschien fordernd ihre Rache
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