
Naturgewalt
Wolfchant
Call Of The Black Winds • 2011
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Lyrics
Spürst du die wut
Herz aus Feuer und Glut
Dein wille, deine kraft gelegt in
Ketten
DER Schlüssel gestohlen
und von dieser zeit gebannt
Lebst du ein Leben wie der
Schatten an einer Wand
Spürst Du wie das
Zwilicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
- dich in die Knie zwingt
Im Verließ der Erinnerung an
alte Zeit
Bewacht von den Dienern
und der Vergänglichkeit
Sag mir lebst du noch
Sag mir spürst du noch
das ewige Feuer in dir
Spürst Du wie das
Zwilicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
- dich in die Knie zwingt
Ein Sturm zieht auf,
und jagt dir Schauer auf die Haut
Erst fernes Grollen,
dann bedrohlich nah und laut
nicht mehr ein Mensch
nun mehr ein wütendes Tier
Meine Kraft - Ihr Götter
bringt sie zurück zu mir
ein Schlag hallt durch
die dunkle Nacht
Die Kette zerspringt
Der Kampf ist entfacht
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mjöllnir auf die Erde fällt
Dann spüre das du lebst
dich über alles erhebst
Eine Stärke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
Licht und tiefste Dunkelheit
Rausch der Sinne - Einsamkeit
Wahrhaftig bis zum letzten Zug
doch einst im Schlag der Zeit
verhallt
War ich doch stets Unbeugbar
und im Geiste frei von Lüge
Geworfen in das Spiel der Zeit
Manifest der Naturgewalt
Spürst Du wie das
Zwilicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Natur gebiert solch Kraft
aus tiefster Dunkelheit
Dein Herz befreit
von Kummer und von Altem Leid
Sag mir fühlst du jetzt,
sag mir spürst Du jetzt
das ewige Feuer in dir
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mjöllnir auf die Erde fällt
Dann spüre das du lebst
dich über alles erhebst
Eine Stärke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
Herz aus Feuer und Glut
Dein wille, deine kraft gelegt in
Ketten
DER Schlüssel gestohlen
und von dieser zeit gebannt
Lebst du ein Leben wie der
Schatten an einer Wand
Spürst Du wie das
Zwilicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
- dich in die Knie zwingt
Im Verließ der Erinnerung an
alte Zeit
Bewacht von den Dienern
und der Vergänglichkeit
Sag mir lebst du noch
Sag mir spürst du noch
das ewige Feuer in dir
Spürst Du wie das
Zwilicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
- dich in die Knie zwingt
Ein Sturm zieht auf,
und jagt dir Schauer auf die Haut
Erst fernes Grollen,
dann bedrohlich nah und laut
nicht mehr ein Mensch
nun mehr ein wütendes Tier
Meine Kraft - Ihr Götter
bringt sie zurück zu mir
ein Schlag hallt durch
die dunkle Nacht
Die Kette zerspringt
Der Kampf ist entfacht
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mjöllnir auf die Erde fällt
Dann spüre das du lebst
dich über alles erhebst
Eine Stärke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
Licht und tiefste Dunkelheit
Rausch der Sinne - Einsamkeit
Wahrhaftig bis zum letzten Zug
doch einst im Schlag der Zeit
verhallt
War ich doch stets Unbeugbar
und im Geiste frei von Lüge
Geworfen in das Spiel der Zeit
Manifest der Naturgewalt
Spürst Du wie das
Zwilicht dich verschlingt
An deinem Herzen frisst
dich in die Knie zwingt
Natur gebiert solch Kraft
aus tiefster Dunkelheit
Dein Herz befreit
von Kummer und von Altem Leid
Sag mir fühlst du jetzt,
sag mir spürst Du jetzt
das ewige Feuer in dir
Wenn der Himmel sich erhellt
Und Mjöllnir auf die Erde fällt
Dann spüre das du lebst
dich über alles erhebst
Eine Stärke so alt
Entfesselt die Naturgewalt
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