Verfall
Heathen Foray
Weltenwandel • 2020
Lyrics
Ich stehe am Abgrund und sehe hinab
Sehe hinab in mein eigenes Grab
Drunt am Grund liegt Bitterkeit, liegt hoffnungslose Einsamkeit
Liegt Einsicht, dass der Weltenlauf unabwendbar vorbestimmt
Dass unser aller kleines Leben festgelegte Wege nimmt
Auch die hellen Sterne, oben am Himmelszelt
Tragen ihre Last durch ihre kalte Welt
Jeder nur für sich, leuchtet ewiglich
Doch ihr flammend Lebensdrang ist ihr brennend Niedergang
Um mich herum stehen andere Seelen
Stehen andere Seelen, die sich ebenso sehr quälen
Jede noble Tat, ein Tropfen auf dem Stein
Die Nächte sind so lang, Götter lassen uns allein
Das grüne Herz der Erde wird langsam braun und karg
Die blauen nährend Meere schreien laut Verrat
Quälend graue Luft, alles andere als rein
Dort wo Wasser ist, da sollte es nicht sein
Alle müssen alles haben, derer Geister Gift!
Und ein Clown sitzt ganz oben, der Entscheidung trifft
Ich stehe am Abgrund und sehe hinab
Sehe hinab in mein eigenes Grab
Drunt am Grund liegt Bitterkeit, liegt hoffnungslose Einsamkeit
Liegt Einsicht, dass der Weltenlauf unabwendbar vorbestimmt
Dass unser aller kleines Leben festgelegte Wege nimmt
Irgendwie wird alles besser
Wird es dann auch gut?
Irgendwann dauert ewig lang
Nur Mut, nur Mut
Irgendwo kam immer ein Hoffnungsschimmer hervor
So ging ich dann, Schritt um Schritt zum hehren Ziel empor
Mit letzter Kraft hoffe ich, dass ihr meine Fackel tragt
Seid die Brücke, so gut es geht. Unbeugsam, übern letzten Tag
Jetzt jedoch ist der Körper kalt
Verbraucht und abgetragen
Verfall macht auch bei mir nicht halt
Mein Herz hört auf zu schlagen
Sehe hinab in mein eigenes Grab
Drunt am Grund liegt Bitterkeit, liegt hoffnungslose Einsamkeit
Liegt Einsicht, dass der Weltenlauf unabwendbar vorbestimmt
Dass unser aller kleines Leben festgelegte Wege nimmt
Auch die hellen Sterne, oben am Himmelszelt
Tragen ihre Last durch ihre kalte Welt
Jeder nur für sich, leuchtet ewiglich
Doch ihr flammend Lebensdrang ist ihr brennend Niedergang
Um mich herum stehen andere Seelen
Stehen andere Seelen, die sich ebenso sehr quälen
Jede noble Tat, ein Tropfen auf dem Stein
Die Nächte sind so lang, Götter lassen uns allein
Das grüne Herz der Erde wird langsam braun und karg
Die blauen nährend Meere schreien laut Verrat
Quälend graue Luft, alles andere als rein
Dort wo Wasser ist, da sollte es nicht sein
Alle müssen alles haben, derer Geister Gift!
Und ein Clown sitzt ganz oben, der Entscheidung trifft
Ich stehe am Abgrund und sehe hinab
Sehe hinab in mein eigenes Grab
Drunt am Grund liegt Bitterkeit, liegt hoffnungslose Einsamkeit
Liegt Einsicht, dass der Weltenlauf unabwendbar vorbestimmt
Dass unser aller kleines Leben festgelegte Wege nimmt
Irgendwie wird alles besser
Wird es dann auch gut?
Irgendwann dauert ewig lang
Nur Mut, nur Mut
Irgendwo kam immer ein Hoffnungsschimmer hervor
So ging ich dann, Schritt um Schritt zum hehren Ziel empor
Mit letzter Kraft hoffe ich, dass ihr meine Fackel tragt
Seid die Brücke, so gut es geht. Unbeugsam, übern letzten Tag
Jetzt jedoch ist der Körper kalt
Verbraucht und abgetragen
Verfall macht auch bei mir nicht halt
Mein Herz hört auf zu schlagen
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