Weg
Heathen Foray
Weltenwandel • 2020
Lyrics
Kennst du dies’ Gefühl?
Du musst raus, die Freiheit fühlen?
Du, nur du, da ist sonst niemand
Dein wahres Selbst reicht dir die Hand
Mein Herz brennt, verlangt zu fliegen
Hindurch durch Licht und Schein
Vorbei an ihren Zwängen und Lügen
Hin zum wahrhaft’gen Sein
Ich kleide mich in Nacht und Schatten
Streife durch die Dunkelheit
Trinke Selbstheit, reite Wind, weiß mich nun vollends befreit
Von oben herab seh’ ich hin zum Licht
Seh die Fratzen toben
Gedanke keimt in mir hervor unweigerlich bin ich, ich!
Schreiende Stimmen hämmern laut auf mich ein
Lästern und lärmen, versuchen zu stören
Die ewig Vergessenen, allzeit Gestrigen
Die Unzufriedenen, ohne inner’m Licht
Immer schon und alle Zeit, standen solch Gestalten bereit
Fangen Gedanken und Träume und Mut
So werde ich nie
Ich bin nicht wie sie!
Ich bin nicht wie sie!
Mein Herz brennt, verlangt zu fliegen
Hindurch durch Licht und Schein
Vorbei an ihren Zwängen und Lügen
Hin zum wahrhaft’gen Sein
Ich kleide mich in Nacht und Schatten
Streife durch die Dunkelheit
Trinke Selbstheit, reite Wind, weiß mich nun vollends befreit
Von oben herab seh’ ich hin zum Licht
Seh die Fratzen toben
Gedanke keimt in mir hervor unweigerlich bin ich, ich!
Ich kleide mich in Nacht und Schatten
Streife durch die Dunkelheit
Trinke Selbstheit, reite Wind, weiß mich nun vollends befreit
Von oben herab seh’ ich hin zum Licht
Seh die Fratzen toben
Gedanke keimt in mir hervor unweigerlich bin ich, ich!
Du musst raus, die Freiheit fühlen?
Du, nur du, da ist sonst niemand
Dein wahres Selbst reicht dir die Hand
Mein Herz brennt, verlangt zu fliegen
Hindurch durch Licht und Schein
Vorbei an ihren Zwängen und Lügen
Hin zum wahrhaft’gen Sein
Ich kleide mich in Nacht und Schatten
Streife durch die Dunkelheit
Trinke Selbstheit, reite Wind, weiß mich nun vollends befreit
Von oben herab seh’ ich hin zum Licht
Seh die Fratzen toben
Gedanke keimt in mir hervor unweigerlich bin ich, ich!
Schreiende Stimmen hämmern laut auf mich ein
Lästern und lärmen, versuchen zu stören
Die ewig Vergessenen, allzeit Gestrigen
Die Unzufriedenen, ohne inner’m Licht
Immer schon und alle Zeit, standen solch Gestalten bereit
Fangen Gedanken und Träume und Mut
So werde ich nie
Ich bin nicht wie sie!
Ich bin nicht wie sie!
Mein Herz brennt, verlangt zu fliegen
Hindurch durch Licht und Schein
Vorbei an ihren Zwängen und Lügen
Hin zum wahrhaft’gen Sein
Ich kleide mich in Nacht und Schatten
Streife durch die Dunkelheit
Trinke Selbstheit, reite Wind, weiß mich nun vollends befreit
Von oben herab seh’ ich hin zum Licht
Seh die Fratzen toben
Gedanke keimt in mir hervor unweigerlich bin ich, ich!
Ich kleide mich in Nacht und Schatten
Streife durch die Dunkelheit
Trinke Selbstheit, reite Wind, weiß mich nun vollends befreit
Von oben herab seh’ ich hin zum Licht
Seh die Fratzen toben
Gedanke keimt in mir hervor unweigerlich bin ich, ich!
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